Hi Leute,
es ist endlich soweit. Die deutsche und englische Version der Eishin Foods Homepage ist online. Schaut mal rein. Fuer Kommentare und Anregungen bin ich immer dankbar!
Hi Friends,
the english und german version of the Eishin Foods Website is online. Please take a look at it and send me your comments and opinions!
皆へ、
エイシン・フーズのホームページ英語版・ドイツ語版アップしました。
ご意見およびご提案をお聞かせください。
Dienstag, 8. Mai 2007
Freitag, 23. März 2007
Kitanomaru-Park und Yasukuni-Schrein
Hi Leute,
diesen Mittwoch, 21. März, war wie überall auf der Welt auch in Japan der Tag der TagundNacht-Gleiche. Nur das in Japan der Tag auch gleichzeitig Feiertag ist ^_^.
Also war heute Sightseeing angesagt. Auf dem Weg zum Kitanomaru-Park hab ich zunächst noch mal den östlichen Garten des Kaiserpalastes durchquert.
Im Kitanomaru-Park angekommen war ich ein wenig verwundert, dass so viele breitgebaute Schüler mit Schläger-Visage und Skinhead-Frisur rumliefen. Der Grund hierfür war ein grosses Judo-Turnier, das im Nippon Budokan ("japanische Kampfkunsthalle") stattfand.
Eine Honda! Die übrigens von dem Champ des Judo-Turniers gefahren wurde. Im Gegensatz zu allen anderen hab ich ihn nicht gefragt, ob er sich mit mir zusammen fotografieren lässt, sondern ob ich seine Maschine fotografieren darf ^^.
Weiter ging es zum Museum für Wissenschaft und Technologie, das viele interaktive Objektive enthielt, jedoch eher was für Kinder und Familien ist:
Die letzten beiden Bilder sind von einer kleinen Ausstellungshalle des Yasukuni-Schreins. Letzterer sollte allen Japanologie-Kundigen ein Begriff sein, da der Schrein die Asche von Kriegsverbrechern enthält und jedesmal für eine Menge Rummel in China und Korea gesorgt hat, wenn der ehemalige Ministerpräsident Koizumi dem Schrein einen Besuch abstatte.
Der Krieg wird dort tatsächlich reichlich glorifiziert °_°".
Bis zum nächsten Mal!
diesen Mittwoch, 21. März, war wie überall auf der Welt auch in Japan der Tag der TagundNacht-Gleiche. Nur das in Japan der Tag auch gleichzeitig Feiertag ist ^_^.
Also war heute Sightseeing angesagt. Auf dem Weg zum Kitanomaru-Park hab ich zunächst noch mal den östlichen Garten des Kaiserpalastes durchquert.
Im Kitanomaru-Park angekommen war ich ein wenig verwundert, dass so viele breitgebaute Schüler mit Schläger-Visage und Skinhead-Frisur rumliefen. Der Grund hierfür war ein grosses Judo-Turnier, das im Nippon Budokan ("japanische Kampfkunsthalle") stattfand.
Eine Honda! Die übrigens von dem Champ des Judo-Turniers gefahren wurde. Im Gegensatz zu allen anderen hab ich ihn nicht gefragt, ob er sich mit mir zusammen fotografieren lässt, sondern ob ich seine Maschine fotografieren darf ^^.
Weiter ging es zum Museum für Wissenschaft und Technologie, das viele interaktive Objektive enthielt, jedoch eher was für Kinder und Familien ist:
Die letzten beiden Bilder sind von einer kleinen Ausstellungshalle des Yasukuni-Schreins. Letzterer sollte allen Japanologie-Kundigen ein Begriff sein, da der Schrein die Asche von Kriegsverbrechern enthält und jedesmal für eine Menge Rummel in China und Korea gesorgt hat, wenn der ehemalige Ministerpräsident Koizumi dem Schrein einen Besuch abstatte.Der Krieg wird dort tatsächlich reichlich glorifiziert °_°".
Bis zum nächsten Mal!
Sonntag, 18. März 2007
Enoshima + Kamakura zum zweiten
Heute war ich zunächst in Enoshima. Geniesst die Bilder:
Enoshima, eine Insel, ist mit dem Festland über eine 600 Meter lange Brücke verbunden. Die Insel ist der Himmelsgöttin Benzaiten (oder auch Benten) geweiht, welche zu den sieben Glücksgöttern (shichi fukujin) gehört. Benten gilt als Beschützerin der Geishas, Tänzer und Musikanten. Das hab ich natürlich mal wieder erst nach meinem Besuch im Internet nachgelesen ^^.
Mein geliebter Fuji-san!
Kein Falke, sondern ein tabi (im Deutschen: Roter Milan).
Statt eines normalen Wasserhahns gab es diesen süßen Drachen hier auf der Toilette.
Die Himmelsgöttin Benten steht mit dem Element Wasser in Verbindung, wodurch sie wiederum mit Drachen und Schlangen in Verbindung steht.
Da sind wir mal wieder beim langweiligen grossen Buddha in Kamakura. Und er sitzt immer noch da wie eh und je. Wenn er sich wenigstens mal bewegen würde, könnte ich ja verstehen, warum der Ort für Touristen so beliebt ist...
Kati am Suren drehen. Die Suren einmal zu drehen soll genau so viel bringen, wie wenn man sie selbst gelesen hat. Also, ich hab mich anschließend kein Stück schlauer gefühlt. Aber wahrscheinlich kein Wunder, denn selbst wenn ich sie gelesen hätte, hätte ich kein Wort verstanden ^^.
Das war's auch schon.
Enoshima, eine Insel, ist mit dem Festland über eine 600 Meter lange Brücke verbunden. Die Insel ist der Himmelsgöttin Benzaiten (oder auch Benten) geweiht, welche zu den sieben Glücksgöttern (shichi fukujin) gehört. Benten gilt als Beschützerin der Geishas, Tänzer und Musikanten. Das hab ich natürlich mal wieder erst nach meinem Besuch im Internet nachgelesen ^^.
Mein geliebter Fuji-san!
Kein Falke, sondern ein tabi (im Deutschen: Roter Milan).
Statt eines normalen Wasserhahns gab es diesen süßen Drachen hier auf der Toilette.
Die Himmelsgöttin Benten steht mit dem Element Wasser in Verbindung, wodurch sie wiederum mit Drachen und Schlangen in Verbindung steht.
Da sind wir mal wieder beim langweiligen grossen Buddha in Kamakura. Und er sitzt immer noch da wie eh und je. Wenn er sich wenigstens mal bewegen würde, könnte ich ja verstehen, warum der Ort für Touristen so beliebt ist...
Kati am Suren drehen. Die Suren einmal zu drehen soll genau so viel bringen, wie wenn man sie selbst gelesen hat. Also, ich hab mich anschließend kein Stück schlauer gefühlt. Aber wahrscheinlich kein Wunder, denn selbst wenn ich sie gelesen hätte, hätte ich kein Wort verstanden ^^.
Das war's auch schon.
Donnerstag, 15. März 2007
Betriebsausflug
Diesen Donnerstag war ich mit meinem Chef (der uns mit dem Auto gefahren hat), Kati, Fumie und Ishizaki unterwegs. Ishizaki ist übrigens ein neuer Praktikant von der Tôdai, der Super-Uni, auf die nur Nerds und kleine Einsteins kommen können ^^. Allerdings ist Ishizaki total nett und alles andere als ein Nerd.
Nach einer Betriebsführung bei Nakamura Logistics, die den Vertrieb und Versand der Eishin Foods Produkte durchführt, haben wir erst mal in der Tokyo Bay Oasis Mittag gegessen. Dieser Ort wurde in der Mitte der Tokyo Bucht erbaut (!!!) und beinhaltet alle möglichen Geschäfte und Restaurants. Diese Oase im wahrsten Sinne des Wortes lässt sich ausserdem nur über die Autobahn erreichen, welche die Tokyo Bucht zur Hälfte unter dem Wasser in einem Tunnel, zur Hälfte über dem Wasser auf einer Brücke durchquert.
"Legen Sie sich schon mal hin und machen Sie sich frei..."
Ihr habt's natürlich gleich erraten. Das Bild zeigt nicht ein paar Praktikanten, die eine Fabrik von EISHIN FOODS besuchen, sondern mich und meine Arzthelfer in unserer neuen Schönheitsklinik...
Nach einer Betriebsführung bei Nakamura Logistics, die den Vertrieb und Versand der Eishin Foods Produkte durchführt, haben wir erst mal in der Tokyo Bay Oasis Mittag gegessen. Dieser Ort wurde in der Mitte der Tokyo Bucht erbaut (!!!) und beinhaltet alle möglichen Geschäfte und Restaurants. Diese Oase im wahrsten Sinne des Wortes lässt sich ausserdem nur über die Autobahn erreichen, welche die Tokyo Bucht zur Hälfte unter dem Wasser in einem Tunnel, zur Hälfte über dem Wasser auf einer Brücke durchquert.
"Legen Sie sich schon mal hin und machen Sie sich frei..."Ihr habt's natürlich gleich erraten. Das Bild zeigt nicht ein paar Praktikanten, die eine Fabrik von EISHIN FOODS besuchen, sondern mich und meine Arzthelfer in unserer neuen Schönheitsklinik...
kurzer Besuch beim Kaiser persönlich
Diesen Sonntag wollte ich natürlich mal wieder etwas Sightseeing machen. Also ging es ab zum Kaiserpalast.
Die beiden Bilder oben sind übrigens vom Parkplatzgelände geschossen...
Vor dem Eingang zum Kaiserpalast tümmelten sich verdammt grosse Fische im Wassergraben. Leider hatte ich nichts dabei, um sie zu füttern ^^.
Und hier noch ein süsser Hund.
Da es zu diesem Zeitpunkt anfing, nicht nur zu regnen, sondern auch noch zu hageln, kann ich euch leider keine Fotos mehr von dem Kaiserpalast zeigen.Und meine Fotos von dem Treffen mit dem japanischen Kaiser sind leider zu persönlich, als dass ich sie in einen Internet-Blog stellen würde... Pech gehabt :-P
Die beiden Bilder oben sind übrigens vom Parkplatzgelände geschossen...
Vor dem Eingang zum Kaiserpalast tümmelten sich verdammt grosse Fische im Wassergraben. Leider hatte ich nichts dabei, um sie zu füttern ^^.
Und hier noch ein süsser Hund.
Da es zu diesem Zeitpunkt anfing, nicht nur zu regnen, sondern auch noch zu hageln, kann ich euch leider keine Fotos mehr von dem Kaiserpalast zeigen.Und meine Fotos von dem Treffen mit dem japanischen Kaiser sind leider zu persönlich, als dass ich sie in einen Internet-Blog stellen würde... Pech gehabt :-P
Disney Sea
DISNEY SEA!!!! Mein erster japanischer Vergnüngungspark! Falls ihr jemals nach Japan kommen solltet, müsst ihr hier unbedingt mal vorbeischauen! Allerdings solltet ihr auch ein paar Japaner im Schlepptau haben, die das "Fast Pass" System kennen, mit dem man sich im voraus für besonders beliebte Attraktionen einen Platz reservieren kann. Disney Land und Disney Sea sind übrigens zwei verschiedene Ressorts, die aber direkt nebeneinander liegen. Disney Land hat die schnellen Achterbahnen und ähnliches, während Disney Sea wohl eher was für Pärchen, Familien und Kinder ist. Aber nichtsdestotrotz macht Disney Sea unglaublich viel Spaß.
Wenn man am Hauptbahnhof ankommt, steigt man erst mal in eine Monorail, die einen in 7 Minuten zum Eingang von Disney Sea bringt.
Das ist die Bahn von aussen.
Und so sieht sie von innen aus ^^.
Über die Hälfte der weiblichen Disney Park Besucherinnen tragen süße Ohren und Hüte...
Das hat man davon, wenn man an einem Sonntag nach Disney Sea geht...
Meine Begleitung für diesen Sonntag.
Links: Fumie, die erst als Praktikantin angefangen hat und jetzt für ein Jahr als feste Mitarbeiterin bei Eishin Foods angestellt ist.
Rechts: Manami, meine ICX-Managerin und Betreuerin von AIESEC. Ab April diesen Jahres ist sie die neue AIESEC Local-committee Präsidentin von der Sophia Universität! ^_^ (Leider wird sie dann nicht mehr so viel Zeit für meine Betreuung haben. Aber ich freue mich für sie.)
Yup, aus dem künstlichen Berg steigt Rauch auf. Hinzu kommt, dass der Berg kein bisschen künstlich aussieht! Es sind die Kleinigkeiten und die Liebe fürs Detail, die Disney Sea zu einem so tollen Erlebnis werden lassen. Aber das werdet ihr wahrscheinlich am schnellsten nachvollziehen können, wenn ihr euch die weiteren Fotos anseht.
Manami meinte, dass mir der blaue Zauberhut von Mickey stand. Ich war da, ähm, leicht anderer Meinung. Und bevor Anfragen kommen: NEIN, es gibt kein Bild von mir mit Mickey-Hut!!!
Das Schiff ist übrigens keine Filmkulisse, sondern es liegt im Wasser und man kann sich auch die Räume drinnen anschauen. Allerdings habe ich meine Zweifel, dass das Schiff auch fahren kann ^^.
Es sieht ganz so aus, als ob die Staumauer jeden Moment bricht. Wie gesagt, Liebe fürs Detail.
Im Hintergrund könnt ihr die neueste und beste Attraktion, nämlich den Tower of Terror sehen. Die Effekte haben mich echt umgehauen. Und der freie Fall im Fahrstuhl war wirklich klasse. Mit Reservierung kamen wir leider erst um ca. 18 Uhr rein. Ich wär danach ja gerne noch mal reingegangen, aber meine Begleiterinnen wollten nicht so recht ^^.
Auch wenn Disney Sea eher ein Familienpark ist und viele Geräte für Kinder geeignet sind, so sollten die Betreiber von Disney Sea den Tower of Terror auf keinen Fall für Kinder zulassen. Hinter mir sass nämlich ein ca. 8 jähriges Mädchen, dass nur noch am Heulen war, als wir ausgestiegen sind...
Meine zweitliebste Attraktion. Die unterirdische Welt war echt toll gemacht.
Arielle...
Neben dem Hot-Dog Stand sass diese süsse Ente...
Im Hintergrund seht ihr die "arabische" Welt von Aladdin.
Das Mädchen hat mich total an Sheelagh erinnert...
Dann haben meine Batterien leider den Geist aufgegeben. Allerdings hat es noch für ein letztes Foto am Abend gereicht:
Wenn man am Hauptbahnhof ankommt, steigt man erst mal in eine Monorail, die einen in 7 Minuten zum Eingang von Disney Sea bringt.
Das ist die Bahn von aussen.
Und so sieht sie von innen aus ^^.
Über die Hälfte der weiblichen Disney Park Besucherinnen tragen süße Ohren und Hüte...
Das hat man davon, wenn man an einem Sonntag nach Disney Sea geht...
Meine Begleitung für diesen Sonntag.Links: Fumie, die erst als Praktikantin angefangen hat und jetzt für ein Jahr als feste Mitarbeiterin bei Eishin Foods angestellt ist.
Rechts: Manami, meine ICX-Managerin und Betreuerin von AIESEC. Ab April diesen Jahres ist sie die neue AIESEC Local-committee Präsidentin von der Sophia Universität! ^_^ (Leider wird sie dann nicht mehr so viel Zeit für meine Betreuung haben. Aber ich freue mich für sie.)
Yup, aus dem künstlichen Berg steigt Rauch auf. Hinzu kommt, dass der Berg kein bisschen künstlich aussieht! Es sind die Kleinigkeiten und die Liebe fürs Detail, die Disney Sea zu einem so tollen Erlebnis werden lassen. Aber das werdet ihr wahrscheinlich am schnellsten nachvollziehen können, wenn ihr euch die weiteren Fotos anseht.
Manami meinte, dass mir der blaue Zauberhut von Mickey stand. Ich war da, ähm, leicht anderer Meinung. Und bevor Anfragen kommen: NEIN, es gibt kein Bild von mir mit Mickey-Hut!!!
Das Schiff ist übrigens keine Filmkulisse, sondern es liegt im Wasser und man kann sich auch die Räume drinnen anschauen. Allerdings habe ich meine Zweifel, dass das Schiff auch fahren kann ^^.
Es sieht ganz so aus, als ob die Staumauer jeden Moment bricht. Wie gesagt, Liebe fürs Detail.
Im Hintergrund könnt ihr die neueste und beste Attraktion, nämlich den Tower of Terror sehen. Die Effekte haben mich echt umgehauen. Und der freie Fall im Fahrstuhl war wirklich klasse. Mit Reservierung kamen wir leider erst um ca. 18 Uhr rein. Ich wär danach ja gerne noch mal reingegangen, aber meine Begleiterinnen wollten nicht so recht ^^.
Auch wenn Disney Sea eher ein Familienpark ist und viele Geräte für Kinder geeignet sind, so sollten die Betreiber von Disney Sea den Tower of Terror auf keinen Fall für Kinder zulassen. Hinter mir sass nämlich ein ca. 8 jähriges Mädchen, dass nur noch am Heulen war, als wir ausgestiegen sind...
Meine zweitliebste Attraktion. Die unterirdische Welt war echt toll gemacht.
Arielle...
Neben dem Hot-Dog Stand sass diese süsse Ente...
Im Hintergrund seht ihr die "arabische" Welt von Aladdin.
Das Mädchen hat mich total an Sheelagh erinnert...Dann haben meine Batterien leider den Geist aufgegeben. Allerdings hat es noch für ein letztes Foto am Abend gereicht:
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